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Blätterchips

Blätterchips

Wer kennt sie nicht - die fröhlich bunten Blüten der Kapuzinerkresse. Das robuste Kraut bevölkert Blumenkästen, Tröge, Töpfe und so manchen Staketenzaun.

Ich liebe die Kapuzinerkresse, zaubert sie doch leuchtende Farbflecken in jedes, auch noch so kleine Gärtchen.

Die Blätter abschneiden und gut abtrocknen. Sind die Blätter feucht, werden sie nicht so schön knusprig.

Die Blätter vorsichtig mit Olivenöl bepinseln. Ich mach das mit den Fingern, die Blätter vertragen nur sehr wenig Öl.

Dann werden sie auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backbelch aufgelegt. Ich verwende die Backmatte von Silkomat.

Die Blätter leicht salzen, und im Backrohr bei ca 170°C (ohne Dampf) backen.

Die Blätter im Auge behalten - schon nach kurzer Zeit sind sie knusprig, und haben noch ohre schöne grüne Farbe.

Im Gegensatz zu Grünkohlchips verwende ich hier nur Salz. Mehr Gwürze würden den feinen Geschmack übertönenen.


Die Blätter dan vorsichtig von der Unterlage lösen - sie sind sehr empfindlich.

Eigentlich fast zu schade zum snacken - sie können auch wunderbar zur Garnierung verwendet werden.

Grünkohl (Kale) das Wintergemüse, dass uns lange, bis zum ersten Schnee mit Vitaminen und secundären Pflanzenstoffen versorgt. Grünkohlblätter sind auch ein wunderbar dekoratives Element im Gemüsekarten und sollten in keinem Hausgärtchen fehlen.

Die Grünkohlblätter mit einem Gemisch aus Olivenöl und Gewürzen nach Geschmack einreiben. Hier muss nicht so vorsichtig vorgeangen werden, die Kale Blätter sind wesentlich widerstandsfähiger.

Ich verwende Salz, Cayenne-Pfeffer, Kreuzkümmel, Paprika, Sesamkörner.

Die Kaleblätter bei 180°C backen. Spbald sie knusprig sind, auskühlen lassen und in einem großen Glas aufbewahren.

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